Dass wir immer Älter werden hat viele Gründe. Ein sehr relevanter ist, wie wir leben und wie wir im Krankheitsfall versorgt werden bzw. wie wir Krankheiten auch vorbeugen können.
Neben der persönlichen Einstellung und einem gesunden Lebenswandel spielt dabei natürlich auch die Medizin eine sehr große Rolle. Wer von uns hat noch nie eine Tablette gebraucht um das Fieber zu senken, um Schmerzen abzuschwächen oder eine Grippe zu überstehen. Nur um ein paar Themen aus dem Alltag zu erwähnen. Viel kritischer ist natürlich die Abhängigkeit von gewissen Präparaten, wenn du auf eine Chemotherapie angewiesen bist oder andere schwere Erkrankungen hast. Keiner von uns kann entscheiden, ob er mit so einer Herausforderung geboren wird oder sich später einer solchen Erkrankung im Leben stellen muss. Wir wünschen es niemandem, aber eines ist klar: Hier sichert die Verfügbarkeit von Medikamenten das Überleben. Darum ist es uns wichtig, dass wir auch darauf achten. Tatsächlich hat sich in den letzten Jahrzehnten aber viel verändert.
Jetzt darf man früher nicht mit heute vergleichen, weil die Umstände sich ändern. Aber trotzdem sei uns der Blick zurück erlaubt, Deutschland war einmal die Apotheke der Welt. Deutschland hatte einst die Rolle und Funktion, die sich heute China und Indien teilen.
Rund 90 % unserer Medikamente kommen aus diesen beiden Ländern. Generell ist das nichts schlimmes, aber wir haben auch gelernt, wenn die Fabriken dort still stehen, Embargos Lieferungen verzögern, Kriege die politische Lage verändern, dann kann das sehr schnell zu leeren Regalen in unseren Apotheken und Krankenhäusern führen. Ein Glück, wenn du in der Phase nur ein Aspirin brauchst, was aber, wenn du in einer viel kritischeren Lage bist?
Wir sind der Meinung, dass wir als Land natürlich internationalen Handel betreiben sollen, dass wir exportieren und importieren und uns gegenseitig unterstützen. Das macht Sinn. Bei einem so sensiblen Thema wie dem medizinischen Bedarf wünschen wir uns aber, dass wir als Land, mit unseren Pharmakonzernen, Apotheken, Krankenhäusern und der alternativen Medizin gemeinsam zumindest die Grundversorgung sicherstellen. 90 % Abhängigkeit empfinden wir als zu hoch.
Wir wollen aber gar nicht schwarzmalen. Es gibt in Deutschland sehr viele Unternehmen die medizinische Produkte herstellen, die das Knowhow, die Technik und auch das Fachpersonal dafür haben. Wir brauchen nur dafür sorgen, dass diese Unternehmen schneller wachsen. Über die Verwendung unseres Kapitals lässt sich die Entwicklung steuern. Die medizinischen Fondsprodukte unserer Partner helfen dir, um deine Vorsorge sicherzustellen und gleichzeitig arbeitet dein Geld in Deutschland, um den Aufbau eines höheren Selbstversorgungsgrades mit Medikamenten sicherzustellen.
Wenn es dir auch wichtig ist, dass wir in diesem Bereich wachsen, unsere Selbständigkeit erhöhen und die Grundversorgung auf zuverlässige Beine stellen, dann findest du bei unseren Partnern genau die Produkte. Wir sind in der Veranlagung transparent. Neben deinem persönlichen finanziellen Ziel wirst du bei den hier angeführten Produkten auch garantiert den Bereich in Deutschland stärken, der dir persönlich wichtig ist. Nutze deinen persönlichen Doppelnutzen.